Jugendliche genießen ihr erstes Englischcamp beim Kanufahren auf dem Fluss

Wie Sie sicherstellen, dass Ihr Kind sein erstes Englischcamp genießt

Das erste Englischcamp ist in der Regel eine spannende Erfahrung sowohl für Kinder als auch für Eltern. Dennoch wirft es verständliche Fragen auf: Wird mein Kind bereit sein, auswärts zu schlafen? Wird es Freunde finden? Wird es Spaß haben oder gleich am nächsten Tag wieder nach Hause wollen? Diese Fragen stellen sich häufig in Familien, die diesen Schritt zum ersten Mal erleben. 

Die gute Nachricht ist: Mit der richtigen Vorbereitung und der Wahl des passenden Camps kann diese erste Erfahrung zu einer unvergesslichen Erinnerung werden. In Einrichtungen wie The Village, mit Programmen, die auf jedes Alter zugeschnitten sind, und in einer sicheren, internationalen Umgebung finden Kinder die ideale Begleitung, um diesen Schritt mit Freude und Selbstvertrauen zu gehen.

Woran Sie erkennen, ob Ihr Kind bereit für sein erstes Camp ist

Die Entscheidung, ein Kind in sein erstes Englischcamp zu schicken, hängt nicht allein vom Alter ab. Wichtiger ist es, den Reifegrad und die emotionale Bereitschaft einzuschätzen. Das Erkennen dieser Signale hilft Eltern, eine sicherere Entscheidung zu treffen und das Kind bestmöglich vorzubereiten.

1. Selbstständigkeit im Alltag

Ein Camp bedeutet, auswärts zu übernachten, Zeitpläne einzuhalten und kleine Aufgaben selbst zu übernehmen. Daher ist es empfehlenswert, wenn das Kind:

  • sich selbst anziehen und waschen kann,
  • selbstständig essen und neue Speisen probieren kann,
  • seine grundlegenden Sachen (Kleidung, persönliche Gegenstände) organisieren kann,
  • um Hilfe bitten kann, wenn es etwas braucht.

Diese grundlegenden Fähigkeiten entwickeln sich nicht von heute auf morgen, daher ist es ratsam, sie bereits einige Wochen vor dem Camp zu fördern.

2. Emotionale und soziale Signale

Neben der Selbstständigkeit ist die emotionale Bereitschaft entscheidend. Positive Anzeichen sind zum Beispiel:

  • Neugier, neue Umgebungen zu erkunden,
  • die Fähigkeit, sich ohne übermäßige Angst von den Eltern zu trennen,
  • Interesse daran, Freunde zu finden und Gruppenaktivitäten zu teilen,
  • Freude an Schulausflügen, Ferienlagern oder kurzen Aufenthalten außerhalb des Hauses.

Zeigt das Kind dagegen eine sehr starke Abhängigkeit, ist es besser, zu warten oder die Übergangsphase mit kürzeren Erfahrungen vorzubereiten.

3. Bedürfnisse kommunizieren

Ein wesentlicher Aspekt ist, dass das Kind ausdrücken kann, wie es sich fühlt: ob es Hunger, Kälte, Angst oder Schmerzen hat. In internationalen Camps wird diese Fähigkeit auch durch Englisch gestärkt, da viele Bedürfnisse direkt in dieser Sprache geäußert werden.

4. Schrittweise Vorbereitung vor dem Camp

Wenn nicht klar ist, ob Ihr Kind bereit ist, können Zwischenschritte helfen:

  • eine Nacht bei Verwandten oder Freunden verbringen,
  • an Tagesausflügen oder ganztägigen Aktivitäten teilnehmen,
  • Gruppensituationen üben.

Diese Proben helfen, mögliche Schwierigkeiten vor einem längeren Aufenthalt zu erkennen.

5. Eigene Ängste nicht übertragen

Viele Eltern geben unbewusst ihre eigenen Unsicherheiten weiter: „Ich werde dich so sehr vermissen“, „Wenn du nicht bleiben willst, rufe ich dich an und du kommst nach Hause.“ Solche Sätze wecken Zweifel und können das Kind ängstlich machen. Empfehlenswert ist es, Sicherheit, Vertrauen und Begeisterung zu vermitteln.

6. Anpassung nach Altersgruppen

In The Village wird dieser Übergang durch altersgerechte Programme erleichtert:

  • Kids (8–12 Jahre): enge Begleitung, angeleitete Aktivitäten, ständige Betreuung in einem 4★-Hotel mit Doppelzimmern und immer anwesenden Betreuern.
  • Teens (13–17 Jahre): mehr Unabhängigkeit, sportliche und kreative Aktivitäten mit internationalem Schwerpunkt, wobei das Bedürfnis nach Autonomie in einem sicheren Umfeld respektiert wird.

Diese Aufteilung ermöglicht es jeder Gruppe, das Camp ihrem Reifegrad entsprechend zu genießen, ohne Schritte zu überspringen.

Tipps, um Ihr Kind vor dem Camp vorzubereiten

Die Vorbereitung im Vorfeld ist fast genauso wichtig wie die Erfahrung selbst. Je sicherer und motivierter das Kind ankommt, desto leichter wird ihm die Eingewöhnung fallen und desto mehr Spaß wird es haben. Hier einige wichtige Tipps für Eltern, die ihrem Kind das erste Englischcamp ermöglichen:

1. Mit Freude und Zuversicht sprechen

Kinder spüren die Emotionen ihrer Eltern. Wenn Erwachsene Angst oder Unsicherheit vermitteln, empfinden Kinder oft dasselbe. Es ist besser, das Camp als ein spannendes Abenteuer zu erklären, bei dem sie Freunde finden, neue Aktivitäten entdecken und Englisch auf natürliche Weise lernen.

Praktischer Tipp: Statt zu sagen „Ich werde dich so sehr vermissen“, besser Sätze wie „Du wirst eine tolle Zeit haben und ich freue mich schon, dass du mir alles erzählst, wenn du zurückkommst“.

2. Das Kind in das Packen einbeziehen

Gemeinsames Packen gibt Sicherheit und Selbstständigkeit. Lassen Sie Ihr Kind einige persönliche Gegenstände auswählen (ein Buch, ein Familienfoto, seinen Lieblingspullover), die es an zu Hause erinnern und ihm ein Gefühl der Geborgenheit geben.

In Camps wie The Village haben Kinder Doppelzimmer in einem 4★-Hotel mit genügend Platz, um ihre Sachen zu ordnen. Einen eigenen Bereich zu haben, hilft, sich wohler und verantwortungsbewusster zu fühlen.

3. Englisch-Aktivitäten zu Hause üben

Ein 100%iges Immersionscamp in Englisch kann anfangs einschüchternd sein. Um diesen Effekt zu verringern, ist es hilfreich, kleine Routinen zu Hause einzuführen: eine Serie in Originalversion schauen, Lieder hören, mit Lern-Apps spielen oder einfache Sätze in der Familie üben.

In The Village beginnt die Immersion vom ersten Tag an mit internationalen Coaches und Aktivitäten, die darauf ausgelegt sind, dass sich Kinder schnell daran gewöhnen, ohne Druck auf Englisch zu kommunizieren.

4. Den Tagesablauf erklären

Kinder fühlen sich ruhiger, wenn sie wissen, wie ihr Tag aussehen wird. Zu erklären, dass es feste Zeiten zum Frühstücken, Sport treiben, Freizeit haben und Ausruhen gibt, hilft, die Erfahrung als etwas Organisiertes und Sicheres zu sehen.

In The Village kombiniert jeder Tag Sport, kreative Akademien und Outdoor-Aktivitäten, stets unter Aufsicht. Diese Struktur vermittelt Vertrauen und reduziert die Angst vor dem Unbekannten.

5. Emotionale Unabhängigkeit trainieren

Das Camp ist auch eine Gelegenheit, mehr Selbstständigkeit zu gewinnen. Vorab ist es hilfreich, Kinder kleine Aufgaben allein bewältigen zu lassen: ihr Frühstück zubereiten, zur vereinbarten Zeit duschen oder eine Nacht bei einem Freund verbringen. Diese Erfahrungen erleichtern die Anpassung.

Wie man den häufigsten Ängsten von Kindern begegnet

Es ist normal, dass Kinder Zweifel oder sogar Angst vor ihrem ersten Camp haben. Diese Ängste zu erkennen und darauf zu reagieren, hilft ihnen, entspannter und motivierter zu starten. Wenn Eltern diese Emotionen begleiten und vorwegnehmen, fühlen sich Kinder sicherer und offener für die Erfahrung.

Angst, auswärts zu schlafen

Für viele Kinder ist es das erste Mal, dass sie mehrere Nächte ohne ihre Eltern verbringen. Sie können Angst vor der Dunkelheit haben, die Familienroutine vermissen oder einfach Heimweh bekommen. Wichtig ist, die Angst nicht kleinzureden, sondern zu vermitteln, dass sie normal ist und überwunden werden kann. Zu Hause kann man dies mit kleinen Erfahrungen üben: bei Verwandten oder Freunden übernachten, eine Nacht auf einer Klassenfahrt verbringen oder unabhängige Abendroutinen einüben. Ein vertrauter Gegenstand —ein Kuscheltier, ein Foto oder ein Lieblingsbuch— kann ebenfalls helfen. Entscheidend ist, Vertrauen zu vermitteln: erinnern Sie Ihr Kind daran, dass im Camp jederzeit Erwachsene da sind. In The Village schlafen die Teilnehmer in Doppelzimmern eines 4★-Hotels mit ständiger Betreuung. Betreuer sind rund um die Uhr verfügbar, sodass Kinder eine sichere, geschützte Umgebung haben, die die Eingewöhnung erleichtert.

Angst, keine Freunde zu finden

Die Angst, allein zu bleiben, ist sehr verbreitet. Kinder fürchten, nicht dazuzugehören, niemanden zu kennen oder ausgeschlossen zu werden. Zuhause können Eltern helfen, indem sie das Selbstwertgefühl stärken, daran erinnern, was sie zu einem guten Freund macht, einfache Vorstellungsphrasen auf Englisch üben und erklären, dass die meisten Teilnehmer in der gleichen Situation sind. In The Village sorgt das Verhältnis von 1 Coach für 5 Kinder dafür, dass alle Teilnehmer ab dem ersten Tag in die Gruppe integriert werden. Zudem schafft das Zusammenleben mit Jugendlichen aus über 12 Nationen eine inklusive, multikulturelle Umgebung, in der jeder die Möglichkeit hat, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen, die oft über das Camp hinaus bestehen.

Angst, Englisch zu sprechen

Viele Kinder sind schüchtern, wenn sie sich in einer Sprache ausdrücken sollen, die sie nicht beherrschen. Die Angst, Fehler zu machen oder nicht verstanden zu werden, kann sie zunächst blockieren. Es ist wichtig, ihnen zu Hause zu vermitteln, dass Fehler zum Lernen dazugehören. Eltern können diese Idee mit Spielen, englischen Filmen oder Serien in Originalsprache stärken und jede Kommunikationsbemühung würdigen. Auch nonverbale Kommunikation —Gesten, Lächeln, positive Haltung— erleichtert das Verstehen. In The Village verschwindet diese Angst schnell, da 80 % der Coaches international sind und Englisch in Alltagssituationen und spielerisch genutzt wird. Es gibt keine Klassen oder Prüfungen; die Sprache wird in Sport, Ausflügen, kreativen Workshops oder beim Essen verwendet. So entdecken Kinder, dass Englisch kein Schulfach ist, sondern ein Werkzeug zum Spaßhaben und Kontakteknüpfen.

Angst vor dem Unbekannten

Über das Schlafen außer Haus, das Finden von Freunden oder das Sprechen von Englisch hinaus empfinden viele Kinder Unsicherheit gegenüber dem Unbekannten. Fragen wie: Was machen wir jeden Tag? Wie sind die Betreuer? Wo schlafen wir? Was essen wir? lösen oft Angst aus. Deshalb ist es hilfreich, den Tagesablauf zu erklären und Fotos oder Videos des Ortes zu zeigen. Wenn Kinder wissen, dass es gemeinsames Frühstück, Sport, kreative Aktivitäten und Ausflüge gibt, können sie sich die Erfahrung als etwas Organisiertes und Sicheres vorstellen. In The Village kombiniert der Tagesablauf Sport, thematische Akademien und Freizeit, stets beaufsichtigt. Dieses Gleichgewicht zwischen Spaß und Organisation schafft einen berechenbaren Rahmen, der Kinder beruhigt und ihnen ermöglicht, von Anfang an zu genießen.

Diesen Ängsten mit Empathie, Vorbereitung und klaren Beispielen zu begegnen, verwandelt das Unbekannte in ein spannendes Abenteuer. Und wenn ein Kind sich bei jedem Schritt begleitet fühlt, wird das Camp zu einer positiven Erinnerung, die seine Unabhängigkeit und sein Selbstvertrauen stärkt.

Was ein Englischcamp bieten sollte, damit Kinder Spaß haben

Ein Englischcamp sollte nicht nur ein Ort zum Sprachenlernen sein, sondern eine umfassende Erfahrung, die Spaß, Gemeinschaft und Sicherheit verbindet. Wenn Kinder Freude haben und jeder Tag etwas Neues bringt, kommt das Lernen ganz von selbst. Hier die Schlüsselaspekte, die ein Camp erfüllen sollte, damit Ihr Kind es von Anfang an genießt:

Vielfältige und spannende Aktivitäten

Monotonie ist der größte Feind eines Camps. Wenn sich die Tage zu sehr ähneln oder die Aktivitäten begrenzt sind, langweilen sich Kinder schnell. Deshalb ist Vielfalt entscheidend: Sport, Ausflüge, kreative Workshops, Zeit im Freien und gemeinsame Erlebnisse. Je mehr Möglichkeiten Kinder haben, Neues auszuprobieren, desto motivierter sind sie. In The Village kombiniert jeder Tag Sportarten wie Surfen, Segeln, Fußball oder Tennis mit kreativen Akademien wie Musicaltheater, Kochen oder audiovisueller Produktion. Diese Vielfalt stellt sicher, dass jedes Kind etwas findet, das begeistert, und nie das Gefühl hat, sich zu wiederholen.

Naturliches Lernen ohne Unterricht oder Prüfungen

Englisch sollte erlebt, nicht aufgezwungen werden. Kinder lernen leichter, wenn es spielerisch, beim Sport oder durch Projekte geschieht. Prüfungen oder Frontalunterricht können Ablehnung hervorrufen, besonders bei denen, die im Sommer etwas anderes erwarten als Schule. Deshalb ist ein Camp ideal, das totale Immersion durch reale Erfahrungen bietet. In The Village ist Englisch 15 Stunden pro Tag in allen Aktivitäten präsent, aber ohne klassischen Unterricht oder Tests. Die Betreuung durch Cambridge University Press & Assessment gewährleistet pädagogische Qualität, während die Methodik Englisch in ein spontanes Kommunikationsmittel verwandelt.

Betreuer, die auch auf Emotionen achten

Der Spaß hängt nicht nur von den Aktivitäten ab, sondern auch davon, wie sich die Kinder während der Erfahrung fühlen. Ein gutes Camp achtet auf die emotionale Seite, fördert die Integration und hilft jedem Kind, sich als Teil der Gruppe zu fühlen. Das gelingt durch aufmerksame Betreuer, kleine Gruppen und persönliche Begleitung. In The Village liegt das Verhältnis bei einem Coach pro fünf Teilnehmer, was individuelle Aufmerksamkeit sicherstellt. Zudem bringt das internationale Team nicht nur Sprachkenntnisse, sondern auch Nähe und pädagogische Leidenschaft mit, damit jedes Kind das Camp mit Selbstvertrauen genießt.

Multikulturelles Zusammenleben, das die Erfahrung bereichert

Einer der größten Reize eines Englischcamps ist die Möglichkeit, mit Menschen anderer Kulturen zusammenzuleben. Diese Interaktion macht Englisch zur gemeinsamen Sprache und verstärkt die Motivation zur Kommunikation. Sie öffnet Kindern und Jugendlichen zudem den Blick für andere Realitäten und erweitert ihr Weltverständnis. In The Village nehmen Jugendliche aus mehr als 12 Nationen und 36 spanischen Provinzen teil, was eine einzigartige internationale Umgebung in Spanien schafft. Dieses Umfeld ermöglicht es Kindern, Englisch in einem realen und unterhaltsamen Kontext zu lernen, während sie Freunde aus aller Welt finden.

Ein Camp, das diese Bedingungen erfüllt, garantiert nicht nur Spaß, sondern macht das Englischlernen zu einer natürlichen, positiven und unvergesslichen Erfahrung. So wird die erste Teilnahme zu einem Sommer, den die Kinder Jahr für Jahr wiederholen möchten.

Checkliste für Eltern vor dem ersten Camp

Einer der größten Beruhigungsfaktoren für Eltern ist die Gewissheit, die richtige Wahl getroffen zu haben. Eine kurze Checkliste hilft, die wichtigsten Aspekte zu prüfen, bevor man sein Kind ins erste Englischcamp schickt. Hier die wesentlichen Punkte:

  • Sicherheit und Zertifizierungen: Verfügt das Camp über offizielle Lizenzen, Notfallprotokolle und inkludierte Versicherungen? In The Village sind alle Teilnehmer durch Unfall-, Assistance- und Haftpflichtversicherung geschützt.
  • Betreuer-Kind-Quote: Gibt es eine enge Betreuung? Der empfohlene Standard ist 1 Betreuer für 8–10 Kinder, in The Village liegt das Verhältnis jedoch bei 1 Coach für 5 Teilnehmer, was individuelle Aufmerksamkeit gewährleistet.
  • Ausbildung und Herkunft der Betreuer: Sind sie Muttersprachler oder qualifizierte Bilinguale? In The Village sind 80 % der Coaches international, was eine echte und konstante Immersion garantiert.
  • Einrichtungen und Umgebung: Prüfen Sie, wo die Kinder schlafen, essen und Aktivitäten durchführen. In The Village wohnen die Kinder in einem 4★-Hotel und nutzen ein Sportcampus mit Schwimmbädern, Plätzen und Theater in einer sicheren Naturumgebung in Asturien.
  • Verpflegung und angepasste Menüs: Stellen Sie sicher, dass es Optionen für Allergien, Unverträglichkeiten und spezielle Diäten gibt. In The Village wird die Ernährung von Ernährungsberatern überwacht und die Menüs werden den Bedürfnissen jedes Kindes angepasst.
  • Aktivitätsprogramm: Achten Sie darauf, dass es Sport, Kultur, Kreativität und Freizeit verbindet. Vielfalt ist entscheidend, um Langeweile zu vermeiden und natürliches Lernen zu fördern.
  • Echte Englisch-Immersion: Fragen Sie, wie viel Prozent des Tages auf Englisch stattfindet und wie die Sprache integriert wird. In The Village erleben Kinder über 200 Stunden Englisch in zwei Wochen, ohne Unterricht oder Prüfungen, nur durch Erfahrungen.
  • Kommunikation mit Familien: Informieren Sie sich, wie Sie während des Aufenthalts Nachrichten von Ihrem Kind erhalten. In The Village gibt es ständige Aufsicht und ein Familienbetreuungsteam, das bei Bedarf direkten Kontakt hält.

Wenn Sie diese Checkliste vor der Buchung durchgehen, stellen Sie sicher, dass das gewählte Camp den erforderlichen Standards entspricht, damit das erste Englischcamp Ihres Kindes eine positive, sichere und bereichernde Erfahrung wird.

Wie man das ideale Camp für eine positive erste Erfahrung auswählt

Das erste Camp ist ein Wendepunkt im Leben eines Kindes. Wenn die Erfahrung positiv ist, möchte es jeden Sommer wieder teilnehmen und neue Phasen selbstbewusst angehen. Fühlt es sich jedoch unsicher oder gelangweilt, kann es Camps mit etwas Negativem verbinden. Deshalb ist die richtige Wahl nicht nur eine logistische Entscheidung, sondern eine Investition in Erinnerungen und Lernen fürs Leben.

Ein ideales Camp für die erste Erfahrung muss drei Kriterien erfüllen: vollständige Sicherheit, natürliches Lernen und garantierter Spaß. Diese Kombination erleichtert es Kindern, sich anzupassen, sich vom ersten Tag an wohlzufühlen und mit mehr Selbstständigkeit, neuen Freunden und verbessertem Englisch nach Hause zurückzukehren.

In The Village ist alles darauf ausgelegt, dass die erste Teilnahme unvergesslich wird. Unterschiedliche Programme für Kids (8–12) und Teens (13–17) sorgen dafür, dass jedes Kind eine dem Alter und der Reife entsprechende Erfahrung macht. Das enge Verhältnis von 1 Coach pro 5 Teilnehmern garantiert ständige Begleitung, während die vollständige Immersion mit internationalen Coaches Englisch zum Teil des Alltags macht. Darüber hinaus bieten die Premium-Einrichtungen —4★-Hotel und Sportcampus— sowie die Naturumgebung Asturiens einen sicheren und inspirierenden Rahmen, in dem jeder Tag Sport, Kreativität und multikulturelles Miteinander vereint.

Wenn Sie ein Camp suchen, das Ihnen die Sicherheit gibt, dass Ihr Kind gut betreut wird und ihm gleichzeitig einen Sommer voller Spaß, Lernen und Selbstvertrauen schenkt, ist The Village die beste Wahl.

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