Junge Teilnehmer beim internationalen Camp the Village bei der Kletterpark-Aktivität

Wie man das beste Englisch-Camp für Ihr Kind je nach Alter auswählt

Der Sommer kommt und mit ihm die große Frage vieler Eltern:

Welches Englisch-Camp ist für mein Kind am besten geeignet?

Das Angebot ist riesig: Stadtrips, internationale Programme, mit muttersprachlichen Betreuern, Sportcamps, künstlerische Camps, für eine oder zwei Wochen ... Aber über Aktivitäten oder Preis hinaus ist das Alter der entscheidende Faktor für Erfahrung und Lernerfolg.

Ein 9-jähriges Kind erlebt ein Camp anders als ein 15-jähriger Teenager. Ihre Bedürfnisse, ihr Maß an Selbstständigkeit und ihre Art zu lernen sind völlig verschieden. Deshalb heißt die richtige Wahl nicht das „umfangreichste Camp“ zu suchen, sondern das, welches am besten zur Lebensphase und zum Charakter deines Kindes passt.

In diesem Leitfaden erfährst du:

  • Was ein Englisch-Camp je nach Alter bieten sollte (Kids 8–12 und Teens 13–17).
  • Woran du erkennst, ob ein Programm echte Immersion bietet und nicht nur Englischunterricht.
  • Welche Fragen du vor der Buchung stellen solltest und welche Anzeichen zeigen, dass dein Kind in guten Händen ist.

Das Ziel ist nicht nur Englisch zu lernen: Jedes Kind soll einen Sommer erleben, der ihm beim Wachsen hilft, Selbstvertrauen schenkt und zeigt, dass die Sprache ein natürlicher Teil seines Lebens sein kann.

Junge Teilnehmer posieren bei einer Wanderung vor einem asturischen Strand im Englisch-Sommercamp the Village

Warum das Alter bei der Wahl eines Englisch-Camps wichtig ist

Viele Eltern suchen ein „Englisch-Camp“, aber nur wenige machen sich bewusst, dass nicht alle Kinder auf die gleiche Art lernen. Das Alter macht einen riesigen Unterschied dabei, wie die Erfahrung erlebt wird, wie man sich einbringt und – vor allem – wie die Sprache aufgenommen wird.

Ein perfektes Programm für ein 9-jähriges Kind kann für ein anderes mit 11 Jahren zu anspruchsvoll sein, und eines für Jugendliche könnte eine Gruppe von 8- bis 10-Jährigen langweilen. Deshalb ist der erste Schritt nicht, auf den Preis oder die Fotos des Campus zu schauen, sondern zu verstehen, was dein Kind gerade braucht.

Entwicklungsphasen und unterschiedliche Bedürfnisse

Zwischen 8 und 17 Jahren findet eine tiefgreifende Transformation statt: kognitiv, emotional und sozial.

  • Kinder (8–12 Jahre) lernen durch Spiel, Nachahmung und Emotion. Sie brauchen Struktur, Vertrauen und eine enge Begleitung.
  • Jugendliche (13–17 Jahre) suchen Unabhängigkeit, Identität und Anschluss an Gleichaltrige. Sie werden durch Herausforderungen, Kooperation und das Gefühl, selbst im Mittelpunkt zu stehen, motiviert.

Ignoriert das Camp diese Unterschiede, wird Englisch zur Pflicht. Respektiert es sie, geschieht das Lernen mühelos, natürlich und nachhaltig.

Wie sich das Englischlernen mit dem Alter verändert

Im Kindesalter nimmt das Gehirn Sprachen erstaunlich leicht auf: durch Umgebung, Rhythmus und Wiederholung. Je mehr das Kind die Sprache lebt, desto tiefer verankert sie sich.

Im Jugendalter ist das Lernen weniger automatisch, wird aber tiefer: Jugendliche verstehen Strukturen, Ironie, Nuancen und kulturelle Kontexte.

Deshalb verwendet ein effektives Camp nicht denselben Ansatz für alle.

  • Kleinere brauchen angeleitete Spiele, Lieder, Geschichten, Workshops.
  • Ältere brauchen Debatten, Projekte, Sport und Erfahrungen, bei denen Englisch einen praktischen Sinn hat.

Das Geheimnis ist, Methodik und Zusammenleben dem kognitiven Stand anzupassen.

Risiken, wenn die Erfahrung nicht altersgerecht ist

Ein „allgemeines“ Camp zu wählen, erscheint bequem, führt aber oft zu Frust:

  • Die Kleinen können sich verloren oder unsicher fühlen.
  • Jugendliche sind gelangweilt oder fühlen sich wie kleine Kinder behandelt.
  • In beiden Fällen geht das Wichtigste verloren: die Motivation.

Wenn das Umfeld nicht an ihre Lebensphase angepasst ist, sprechen die Kinder weniger Englisch und beteiligen sich weniger. Wird das Programm sie jedoch genau richtig fordern, wird die Sprache mühelos Teil des Spiels oder der Aufgabe.

Zwei Jungen kommen nach der Surfstunde im Camp the Village mit ihren Brettern aus dem Meer

Was ein Englisch-Camp für Kinder (Kids 8–12 Jahre) haben sollte

Im Alter von 8 bis 12 Jahren erleben Kinder eine magische Balance: Sie sind schon selbstständig genug, um die Welt zu entdecken, brauchen aber weiterhin die Präsenz und Führung Erwachsener.

Deshalb ist das beste Englisch-Camp für sie nicht das akademischste oder anspruchsvollste, sondern das, welches Spiel, Lernen und menschliche Begleitung vereint.

Ein gut gestaltetes Camp für dieses Alter sorgt dafür, dass sich die Kinder wie zu Hause fühlen – auch wenn sie weit weg sind – und dass Englisch Teil von allem ist, was sie tun: vom Aufstehen am Morgen über das Lachen bei einer Rallye bis zum Geschichtenerzählen am Ende des Tages.

Eine Umgebung, in der Englisch gelebt, nicht gepaukt wird

In diesem Alter lernen Kinder Englisch nicht durch das Wiederholen von Sätzen, sondern indem sie die Sprache aktiv erleben.

Die Anweisungen des Betreuers, ein Witz beim Frühstück oder ein Lied im Workshop bringen mehr als eine Stunde Grammatik.

Englisch sollte die Alltagssprache sein, nicht nur die Unterrichtssprache.

Ein gutes Camp sorgt dafür, dass Kinder „denken, spielen und kommunizieren“ auf Englisch – ohne es zu merken.

Das ist der Unterschied zwischen einem „bilingualen“ Programm und echter Immersion.

Der Schlüssel: Englisch auf natürliche Weise Teil des Spielspaßes machen, nicht zum Unterrichtsfach.

 

Aktivitäten, die Neugier und Selbstvertrauen wecken

Für die Kleinen entsteht Motivation aus Emotionen.

Die Aktivitäten sollten abwechslungsreich, partizipativ und ihrer Energie angepasst sein: Sport, kreative Workshops, Rallyes, Theater, Kochen, Musik oder Kooperationsspiele.

Jedes Spiel hat ein Ziel: Hörverständnis verbessern, den Wortschatz erweitern und das Selbstvertrauen beim Sprechen fördern.

Wenn Kinder lachen, sich bewegen und kreativ sind, verlieren sie die Angst vor Fehlern — und das ist das wahre Tor zum Lernen.

In the Village umfassen die Kids-Programme:

  • Aktivitäten in kleinen Teams mit internationalen Coaches.
  • Workshops wie Broadway Junior, Mini Media Lab oder Cooking Fun.
  • Sport und Outdoor-Aktivitäten, altersgerecht angepasst.
  • Momente der Ruhe (Lesen, Achtsamkeit, Basteln) zum Ausgleich des Tages.

Enge Begleitung: Sichere Umgebung, um genießen zu können

Mit 8 oder 9 Jahren erleben viele Kinder ihren ersten Sommer fern von zu Hause. Menschliche Begleitung ist genauso wichtig wie der Sprachunterricht.

Deshalb sollte ein gutes Camp bieten:

  • Kleine Gruppen, die ständige Aufmerksamkeit ermöglichen.
  • Betreuer mit Ausbildung in Kinderpädagogik und Erste Hilfe.
  • Gute Kommunikation mit den Familien, damit die Eltern beruhigt sind.
  • Feste Routinen: Die Kinder wissen, wer sie weckt, mit wem sie essen und an wen sie sich wenden können.

Lernen kann nur aufblühen, wenn emotionale Sicherheit besteht.

Und diese Sicherheit gibt der Umgang: Die Kinder werden sich nicht an die Vokabelliste erinnern, aber an das Lächeln ihres Betreuers.

Sicherheit, Wohlbefinden und essentielle Betreuung

Eltern wollen nicht nur Englisch, sondern auch ein gutes Gefühl.

Ein gutes Camp für dieses Alter sollte deshalb garantieren:

  • Abgeschlossene und sichere Einrichtungen, mit getrennten Bereichen je nach Alter.
  • 24-Stunden-Krankenstation und klare Protokolle für alle Vorkommnisse.
  • Gesunde, von Ernährungsberatern entworfene Menüs, mit Optionen für Allergien oder Unverträglichkeiten.
  • Kontinuierliche Aufsicht, besonders bei Wasser- oder Abenteueraktivitäten.
  • Unfall-, Hilfe- und Haftpflichtversicherungen.

In the Village wohnen die Kinder in einem 4★-Hotel mit Doppelzimmern und eigenem Bad, im Grünen in Asturien.

Der 52.000 m² große Sportcampus ermöglicht Sport, Natur und Freizeit in sicherer Umgebung zu verbinden.



Häufige Fehler bei der Wahl eines Camps für kleine Kinder

Viele Programme präsentieren sich als „Englisch-Camps“, halten aber nicht immer, was sie versprechen.

Folgende Warnsignale sollte man meiden:

  • Camps, in denen nur der Unterricht auf Englisch ist, das Miteinander aber auf Spanisch.
  • Teams ohne Muttersprachler oder internationale Betreuer.
  • Zu große Gruppen (mehr als 10 Kinder pro Betreuer).
  • Wenig kreative Aktivitäten oder zu viele Theoriestunden.
  • Fehlende Kommunikation mit den Familien während des Aufenthalts.

Der wahre Erfolg liegt nicht darin, Sätze auf Englisch zu wiederholen, sondern dass Kinder die Sprache weiter nutzen möchten, wenn sie nach Hause kommen.

Jugendliche auf einem Ausflug in die asturischen Berge posieren vor der Basilika von Covadonga

Was ein Englisch-Camp für Jugendliche (Teens 13–17 Jahre) haben sollte

Die Jugendzeit ist voller erster Male: die erste Reise mit Freunden, die ersten eigenen Entscheidungen, das erste Gefühl von Freiheit. Ein gutes Englisch-Camp für dieses Alter ist deshalb kein einfacher Sommerkurs, sondern eine Möglichkeit für persönliches und sprachliches Wachstum.

Jugendliche von 13 bis 17 Jahren lernen am besten, wenn sie Teil von etwas Echtem sind. Sie brauchen Herausforderungen, Verantwortung und das Gefühl, dass du ihnen vertraust. Englisch wird nicht mehr unterrichtet: Es wird gelebt – beim Lachen, bei Projekten, beim Sport und in spontanen Gesprächen.

Ein gutes Programm für Jugendliche sollte drei Säulen ausbalancieren:

totale Immersion in die Sprache, Aktivitäten, die wirklich motivieren, und ein sicheres Umfeld, in dem sie sie selbst sein können.

Totale Immersion mit echtem Zweck

Anders als Kinder wollen Jugendliche den Sinn hinter allem verstehen. Ein einfaches „Hier spricht man Englisch“ reicht nicht: Die Sprache soll einen Zweck haben.

Deshalb machen die besten Englisch-Camps für dieses Alter die Sprache zum durchgängigen Kommunikationsmittel:

  • Sport und Aktivitäten, geleitet von internationalen Coaches.
  • Kollaborative Projekte, bei denen Englisch die Arbeitssprache ist.
  • Gesellige Momente – vom Essen bis zu den Abendveranstaltungen –, in denen natürlicher Dialog gefördert wird.

Das Ergebnis ist eine Sprachumgebung mit mehr als 200 Stunden Englisch in 15 Tagen – echte Sprachpraxis und Sprechsicherheit.

Englisch ist nicht mehr nur ein Lernziel, sondern eine Lebenskompetenz.

Aktivitäten, die herausfordern und motivieren

In diesem Alter entsteht Motivation durch Herausforderungen und die Begeisterung für das Echte.

Ein Englisch-Camp für Jugendliche sollte Erlebnisse bieten, die zu ihren Interessen passen und sie anspornen, über sich hinauszuwachsen.

In the Village sind die Aktivitäten darauf ausgerichtet:

  • Sport auf hohem Niveau wie Fußball mit UEFA/FIFA-Trainern, Tennis, Surfen, Segeln oder Padel.
  • Kreativakademien, in denen Englisch mit Talent verschmilzt: Broadway Academy (Musical), Media Academy (Audio-/Videoproduktion) oder Cooking Studio.
  • Ausflüge und kulturelle Erlebnisse in Asturien, die Meer, Berge und internationales Miteinander verbinden.

Jede Erfahrung ist darauf ausgelegt, dass Jugendliche neue Fähigkeiten entdecken, während sie Englisch natürlich, spontan und mit Spaß nutzen.

Internationales Miteinander und Weltoffenheit

Die Jugend ist der perfekte Zeitpunkt, Horizonte zu erweitern.

Mit Jugendlichen aus anderen Kulturen zusammenzuleben, verändert den Blick auf die Welt und stärkt das Selbstvertrauen.

Plötzlich ist Englisch keine Fremdsprache mehr, sondern der Schlüssel zu Freundschaften, zum Ideenaustausch und zum Gefühl, Teil einer globalen Gemeinschaft zu sein.

In the Village leben die Jugendlichen mit Teilnehmern aus über 12 Nationen und 36 spanischen Provinzen zusammen – ein echtes multikulturelles Kommunikationsumfeld.

80% der Coaches sind international, was für eine Vielfalt an Akzenten und kulturellen Hintergründen sorgt.

Jedes Gespräch, jedes Spiel, jeder Workshop wird zur Sprach- und Lebenserfahrung.

Balance zwischen Freiheit und Sicherheit

Eltern wollen, dass ihre Kinder wachsen, aber ohne Risiko. Und Jugendliche brauchen Unabhängigkeit, aber in einem vertrauensvollen Rahmen.

Ein gutes Camp für diese Altersgruppe findet diese Balance.

Es sollte bieten:

  • Ständige Betreuung mit wachsender Freiheit.
  • Kleine Gruppen (1 Betreuer für 5 Teilnehmer).
  • Programme, die nach Alter und Reife abgestimmt sind.
  • Emotionale Begleitung: Betreuer, die nicht nur anleiten, sondern auch zuhören und begleiten.
  • Gute Kommunikation mit Familien, ohne den Jugendlichen das Gefühl der Autonomie zu nehmen.

In the Village ist diese Struktur so gestaltet, dass Jugendliche sich frei fühlen – aber nie allein gelassen werden.

Sie dürfen Aktivitäten auswählen, Gruppen führen oder Projekte vorschlagen, während immer ein professionelles, engagiertes Team im Hintergrund steht.

Was Jugendliche über die Sprache hinaus mitnehmen

Über die Sprache hinaus nehmen Jugendliche aus einem Camp wie the Village viele Lebenslektionen mit:

  • Selbstvertrauen, sich auszudrücken und Entscheidungen zu treffen.
  • Eigenständigkeit und persönliche Verantwortung.
  • Soziale und interkulturelle Kompetenzen.
  • Internationale Erinnerungen und Freundschaften, die Jahre halten.

Englisch zu lernen ist nur der Anfang.

Die wahre Veränderung passiert, wenn sie merken, dass sie sich selbst behaupten, mit der Welt kommunizieren und alles schaffen können.

Jungengruppe bei der Basketball-Aktivität im Englischcamp the Village

Wie man Optionen vergleicht und das richtige Camp je nach Alter auswählt

Das perfekte Camp zu wählen ist kein Zufall. Jedes Programm setzt eigene Schwerpunkte und was für ein 9-jähriges Kind ideal ist, kann für ein 15-jähriges langweilig oder zu eingeschränkt sein. Deshalb ist ein gezielter Vergleich der beste Weg, um eine positive Erfahrung und echtes Lernen zu garantieren.

Nimm dir vor der Buchung ein paar Minuten Zeit, diese wichtigen Punkte zu überprüfen.

Sie machen den Unterschied zwischen einem soliden Camp ... und einem unvergesslichen Sommer.

 1. Prüfe, ob das Programm altersgerecht gestaltet ist

Klingt selbstverständlich, ist es aber nicht immer.

Ein Englisch-Camp sollte für jede Altersgruppe ein eigenes Programm bieten:

  • Kids (8–12 Jahre) → spielerischer Ansatz, enge Begleitung und Lernen durch Spiel.
  • Teens (13–17 Jahre) → Aktivitäten mit Herausforderung, Selbstständigkeit und internationalem Austausch.

Wenn der Veranstalter keine klaren Unterschiede nennt oder sehr verschiedene Altersgruppen in denselben Aktivitäten mischt, ist das Programm vermutlich nicht wirklich angepasst.

 2. Überprüfe die Form der Englisch-Immersion

Nicht alle „Englisch-Camps“ bieten echte Immersion.

Stelle diese Fragen vor der Entscheidung:

  • Wird Englisch nur im Unterricht oder den ganzen Tag gesprochen?
  • Sind die Betreuer Muttersprachler oder international?
  • Wie viel Prozent der Zeit wird wirklich im englischsprachigen Alltag verbracht?

Ein gutes Camp sollte mindestens 10–15 Stunden tägliche Sprachexposition bieten, nicht nur Theorie. In the Village z.B. erleben die Teilnehmer mehr als 200 Stunden Englisch in 15 Tagen – in Sport, Workshops und dem täglichen Leben.

3. Überprüfe die Qualität des Personals

Das Team der Betreuer und Coaches ist das Herzstück des Camps.

Stelle sicher, dass sie:

  • Ausgebildet sind in Pädagogik, Sprachen oder Kinder-/Jugendarbeit.
  • Internationale oder muttersprachliche Coaches dabei sind.
  • Ein niedriger Betreuungsschlüssel (max. 1 Betreuer pro 5–8 Kinder) eingehalten wird.
  • Ein sorgfältiges Auswahl- und Schulungsprogramm durchlaufen haben.

Vertrauen gewinnt man nicht durch Broschüren, sondern durch Menschen.

Lass dir erklären, wer dein Kind betreut und wie das Team organisiert ist.

4. Bewerte Einrichtungen und Umgebung

Komfort und Sicherheit sind die Grundlage für Wohlbefinden.

Vor der Buchung solltest du prüfen:

  • Wo die Kinder schlafen (Zimmer, Bäder, Aufsicht).
  • Ob es eine 24-Stunden-Krankenstation und inklusive Versicherungen gibt.
  • Welche Art von Campus oder natürlicher Umgebung geboten wird.
  • Wie Verpflegung und Allergien gehandhabt werden.

Eine gepflegte und gut organisierte Umgebung steigert die Ruhe der Eltern und verbessert das Erlebnis der Kinder.

Im the Village wohnen die Teilnehmer in einem 4★-Hotel mit eigenem Bad, auf einem 52.000 m² großen Sportcampus mit Schwimmbädern, Sportplätzen, Theater und einer rund um die Uhr besetzten Krankenstation.

5. Stelle sicher, dass eine reibungslose Kommunikation mit den Familien besteht

Die Gelassenheit der Eltern hängt sowohl von der Sicherheit als auch von der Kommunikation ab.

Ein gutes Camp hält die Familien jederzeit informiert – mit klaren Kanälen:

  • 24h-Notfalltelefon.
  • Direkter Kontakt zur Koordination.
  • Regelmäßige Updates mit Fotos oder Berichten.

Transparenz schafft Vertrauen und beweist Professionalität.

6. Achte auf das Gleichgewicht zwischen Lernen, Spaß und Erholung

Zu viele Unterrichtseinheiten oder Aktivitäten ohne Pausen können die Kinder überfordern.

Ein gut strukturiertes Programm wechselt ab zwischen:

  • Aktiven Englischstunden.
  • Sportlichen oder kreativen Aktivitäten.
  • Entspannungsphasen und Freizeit.

Dieses Gleichgewicht hält die Motivation hoch und lässt das Lernen auf natürliche Weise fließen.

7. Erkundige dich nach der Herkunft der Teilnehmer

Ein internationales Camp oder eines mit Schülern aus verschiedenen Provinzen bereichert die Erfahrung.

Die Mischung aus Akzenten, Kulturen und Denkweisen zwingt dazu, Englisch zu sprechen, und erweitert den eigenen Horizont.

Sind alle Kinder aus dem gleichen Umfeld oder der gleichen Schule, sinkt das tatsächliche Maß an Immersion meist.

8. Prüfe die medizinische Versorgung und Versicherungen

Ein Detail, das oft übersehen wird:

jedes seriöse Camp muss eine Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung beinhalten.

Außerdem sollte rund um die Uhr medizinisches Personal zur Verfügung stehen und es sollten klare Protokolle zur Medikamentengabe oder Notfallversorgung existieren.

 9. Achte darauf, wie das Camp sich präsentiert

Die Art und Weise, wie ein Camp kommuniziert, sagt viel über seine Qualität aus.

Gute Projekte:

  • Sind transparent (zeigen ihr Team, echte Fotos, Akkreditierungen).
  • Erklären ihre Methode detailliert.
  • Haben überprüfbare Bewertungen und Erfahrungsberichte.
  • Vermeiden vage Versprechen wie „den ganzen Tag Englisch“ ohne Erläuterung.

Wer die Details in der Präsentation sorgfältig behandelt, achtet meist auch auf die Details beim Erlebnis.

Schnelle Checkliste für die Entscheidung

✅ Altersgerechtes Programm

✅ Echte Immersion (Englisch in allen Aktivitäten)

✅ Qualifizierte Betreuer und niedriger Betreuungsschlüssel

✅ Sichere und bequeme Einrichtungen

✅ Krankenstation und Versicherungen inklusive

✅ Kommunikation mit den Familien

✅ Abwechslungsreiche und ausgewogene Aktivitäten

✅ Multikulturelles Umfeld

✅ Transparente Informationen

✅ Die Vorfreude deines Kindes auf das Camp

Mädchengruppe probt die Tanzaktivität im Veranstaltungssaal des Camps the Village

Wie man sein Kind optimal auf das Camp vorbereitet

Der Erfolg eines Camps beginnt nicht erst, wenn das Kind ankommt, sondern schon Wochen vorher zu Hause.

Die Vorbereitung beeinflusst direkt, wie gut es sich anpasst, wie sehr es Spaß hat und wie viel es lernt.

Die Eltern spielen eine entscheidende Rolle: Eine einfache emotionale Vorbereitung kann das Erlebnis aufregend statt einschüchternd machen.

1. Sprich mit Begeisterung über das Camp (nicht mit Sorge)

Kinder spüren, was die Eltern vermitteln.

Wenn sie Angst oder Zweifel wahrnehmen, verbinden sie das Camp mit Unsicherheit; spüren sie Begeisterung, erleben sie es als Abenteuer.

Es lohnt sich, positiv über das Programm zu sprechen:

  • „Du wirst neue Freunde finden“
  • „Stell dir vor, du sprichst Englisch mit Kindern aus anderen Ländern!“
  • „Du wirst den Pool und die kreativen Workshops lieben“

Vermeide Sätze wie: „Wenn es dir nicht gefällt, rufst du an und wir holen dich ab.“

Sie vermitteln Misstrauen und verstärken die Angst vor dem Abschied.

Der Schlüssel liegt darin, Vertrauen und freudige Erwartung zu zeigen.



2. Beziehe dein Kind in die Vorbereitung ein

Gemeinsam den Koffer zu packen ist mehr als nur eine logistische Aufgabe:

es ist eine Gelegenheit, über die Reise zu sprechen, Selbstständigkeit zu fördern und Vorfreude zu wecken.

Lass dein Kind Teile seiner Kleidung oder einen persönlichen Gegenstand auswählen, der ihm Sicherheit gibt (ein Buch, ein Foto, ein Armband).

Im the Village haben die Kinder Doppelzimmer mit Platz, um ihre Sachen zu organisieren – das hilft, sich wohler und verantwortlicher zu fühlen.

3. Stärkt die Selbstständigkeit vor der Abreise

Die Tage vor dem Camp eignen sich ideal, um kleine Routinen zu üben:

  • Sich selbstständig anziehen und waschen.
  • Den eigenen Rucksack packen oder das Material prüfen.
  • Bedürfnisse ausdrücken („Ich habe Hunger“, „Ich brauche Hilfe“).

Je sicherer die Alltagsgewohnheiten sitzen, desto leichter fällt die Eingewöhnung.

Das Ziel ist nicht, dass es alles perfekt kann, sondern dass es bei Bedarf selbstbewusst um Hilfe bittet.

4. Bringt Englisch spielerisch zu Hause ein

Eine Umgebung, in der ausschließlich Englisch gesprochen wird, kann anfangs einschüchtern.

Um diesen Effekt zu mindern, hilft es sehr, wenn das Kind den Klang der Sprache vorher kennenlernt:

  • Serien oder Filme in Originalversion schauen.
  • Lieder hören und darüber sprechen.
  • Wörter- oder Satzspiele auf Englisch.
  • Kleine Alltagsausdrücke verwenden („Good morning!“, „Thank you!“).

Das gibt Sicherheit, wenn es merkt: „Ich kann schon mehr, als ich dachte.“

5. Erkläre den Tagesablauf

Die Angst vor dem Unbekannten ist bei Kindern besonders häufig.

Über Routinen zu sprechen – Aufstehzeit, Mahlzeiten, Aktivitäten, Pausen – gibt Sicherheit.

Erkläre ihm, dass:

  • es im geteilten Zimmer schläft (mit seiner Gruppe und Betreuern in der Nähe).
  • es Zeit für Spiele, Sport, Workshops und Erholung gibt.
  • immer jemand da ist, an den es sich wenden kann.

Im the Village ist der Tagesablauf eine Mischung aus Sport, kreativen Aktivitäten, sozialen Momenten und Pausen – immer mit Coaches anwesend.

6. Verabschiede dich mit Zuversicht, nicht wehmütig

Der Abschied ist emotional, aber wichtig ist, dass das Kind Zuversicht spürt, nicht Traurigkeit.

Eine feste Umarmung, ein Lächeln und ein Satz wie:

„Du wirst ein unglaubliches Abenteuer erleben. Ich bin stolz auf dich.“

Dieses Gefühl von Stolz und Unterstützung wird die prägende Erinnerung in der ersten Nacht ohne Eltern sein.

7. Vertraue dem Team und vermeide ständiges Anrufen

Für die Eingewöhnung braucht es Freiraum.

Tägliche Anrufe oder Nachrichten stärken die Abhängigkeit und erschweren den Prozess.

Vertraue den Betreuern: Wenn es Wichtiges gibt, wirst du informiert.

Bis dahin genieße die Erfahrung genauso ruhig wie dein Kind.

Im the Village hält das Familienteam direkten Kontakt und schickt regelmäßige Updates, stellt dabei aber stets das emotionale Wohl der Kinder in den Vordergrund.

8. Bestärke die Erfahrung nach der Rückkehr

Wenn dein Kind zurück ist, höre zu, feiere seine Erfolge und urteile nicht über das, was nicht perfekt lief.

Frage, was es gelernt hat, wen es kennengelernt hat, worüber es gelacht hat.

Diese emotionale Bestärkung schließt den Lernkreislauf ab und macht die Erfahrung zu einer schönen Erinnerung, die es wiederholen möchte.

Welche Vorteile ein gut gewähltes Camp bietet: Sprache, Entwicklung und Selbstbewusstsein

Wenn ein Englischcamp gut gestaltet ist, gehen die Ergebnisse weit über die Sprache hinaus.

Kinder und Jugendliche kehren nicht nur mit mehr Vokabular zurück, sondern mit einer anderen Art, die Welt zu sehen.

Sie lernen unbewusst, wachsen mühelos und kommen selbstbewusster, offener und glücklicher nach Hause.

1. Englisch lernen auf natürliche und nachhaltige Weise

In einer echten Immersionsumgebung wird Englisch vom Schulthema zu einem lebendigen Werkzeug.

Kinder pauken keine Regeln: Sie denken und kommunizieren auf Englisch, um zu spielen, zusammenzuarbeiten, zu fragen, zu erzählen oder zu teilen.

  • Sie verbessern ihr Hörverständnis durch den ständigen Kontakt mit echten Akzenten.
  • Sie gewinnen Sprechflüssigkeit, weil sie die Sprache angstfrei nutzen.
  • Sie erweitern ihren funktionalen Wortschatz – den, den man im Alltag braucht.
  • Ihre innere Motivation wächst: Sie entdecken, dass Englisch Brücken zur Welt baut.

Das Wichtigste: Diese Art des Lernens vergisst man nicht mehr, weil sie mit positiven Emotionen und echten Erfahrungen verknüpft ist.

2. Persönliche und emotionale Entwicklung

Ein gutes Camp lehrt genauso viel außerhalb des Klassenzimmers wie darin.

Für ein paar Tage lernen Kinder, auf sich selbst zu vertrauen, ihre Fähigkeiten kennenzulernen und mit anderen auszukommen.

Sie lernen:

  • Ihre Zeit und Sachen zu organisieren.
  • Um Hilfe zu bitten, wenn sie sie brauchen.
  • Kleine Konflikte mit Empathie zu lösen.
  • Eigene und fremde Erfolge zu feiern.

Das sind Fähigkeiten, die kein Buch beibringt, die aber Charakter, Verantwortungsbewusstsein und Resilienz schaffen.

3. Selbstbewusstsein und Selbstwert durch tägliche Erfolge

Jeder kleine Sieg – sich trauen, Englisch zu sprechen, bei einem Theaterstück mitzumachen, ein Tor zu schießen, einen neuen Freund zu finden – stärkt das Selbstvertrauen.

Dieses Gefühl „Ich schaffe das“ ist eines der größten Geschenke des Camps.

Zurück zu Hause fällt Eltern der Unterschied auf:

Kinder drücken sich freier aus, übernehmen Aufgaben mit Eigeninitiative und haben eine andere Einstellung zum Englischlernen.

Die Sprache ist kein Hindernis mehr, sondern ein Mittel, ihr Können zu zeigen.

4. Internationale Freundschaften und kulturelle Offenheit

Mit Jugendlichen aus unterschiedlichen Herkunftsländern zu leben, ist eine der bereicherndsten Erfahrungen für ein Kind oder einen Jugendlichen.

Es verbessert nicht nur ihr Englisch: Es erweitert ihren Horizont, stärkt ihre Empathie und lehrt, sich jenseits von Worten zu verständigen.

Sie entdecken: Vielfalt trennt nicht, sondern verbindet.

Und sie lernen, dass Englisch kein Selbstzweck ist, sondern eine Brücke zu neuen Menschen und Kulturen.

Im the Village treffen sich jeden Sommer Jugendliche aus über 12 Nationen und 36 spanischen Provinzen, teilen Lachen, Sport und Projekte in einer wirklich globalen Umgebung.

5. Erinnerungen, die zu Lernen werden

Die Erinnerungen an das Camp werden zu emotionalen Meilensteinen.

Jeder Ausflug, jedes Lied, jedes nächtliche Gespräch hinterlässt Spuren.

Und diese Gefühle sind „Anker“ fürs Lernen: Jedes neue Wort ist mit einer glücklichen Erfahrung verbunden, was die Merkfähigkeit und die Lernlust erhöht.

Englisch wird nicht mehr gelernt, sondern mit einem Lächeln erinnert.

6. Ruhe und Zufriedenheit für die Familien

Wenn Eltern gut wählen, profitieren auch sie.

Sie genießen die Gewissheit, dass ihre Kinder sicher, gut betreut und wirklich am Lernen sind.

Dieses gegenseitige Vertrauen – zwischen Familien, Betreuern und Organisation – macht die Erfahrung rund: Lernen für die Kinder, Gelassenheit für die Eltern.

Im the Village sorgen ständige Kommunikation und persönliche Betreuung dafür, dass sich Eltern auch aus der Ferne als Teil der Erfahrung fühlen.

Zwei Mädchen vom internationalen Camp the Village vor dem Hoteleingangsschild

Wie man erkennt, ob ein Englischcamp wirklich hochwertig ist

Im Internet scheint jedes Camp das Gleiche zu versprechen: „den ganzen Tag Englisch“, „innovative Methode“, „internationales Team“.

Doch hinter den schönen Worten stecken nicht immer echte Garantien.

Deshalb sollte man vor dem Vertrauen in eine Marke wissen, welche Merkmale wirklich für ein Qualitätscamp sprechen.

Es geht nicht nur um das Design der Broschüre oder die Instagram-Fotos, sondern um überprüfbare Fakten: Akkreditierungen, Team, Sicherheit und pädagogisches Konzept.

1. Suche nach anerkannten Akkreditierungen und pädagogischer Aufsicht

Externe Zertifikate sind das erste Anzeichen für Seriosität.

Ein Camp, das von anerkannten Institutionen überwacht wird, zeigt, dass sein Programm von Experten geprüft wurde.

Beispielsweise:

  • Cambridge University Press & Assessment bestätigt die Methodik von the Village und stellt sicher, dass Englischlernen auf bewährten pädagogischen Prinzipien basiert.
  • Auch andere Institutionen wie Trinity College London oder British Council können hochwertige Immersionsprogramme zertifizieren.

Wenn das Camp keine pädagogischen Referenzen oder Sprachzertifikate angibt, verlange Belege vor der Buchung.

2. Überprüfe Ausbildung und Herkunft des Teams

Das Team aus Betreuern und Coaches macht den Unterschied zwischen einer improvisierten und einer wirklichen Lernerfahrung.

Ein Qualitätscamp:

  • Beschäftigt Lehrer, Pädagogen oder Betreuer mit Ausbildung in Didaktik oder Pädagogik.
  • Hat Muttersprachler oder internationales Personal, für echte Akzente und vielfältige Sprachvorbilder.
  • Bietet niedrige Betreuungsverhältnisse (idealerweise 1 Betreuer je 5–7 Kinder).
  • Wird von einem pädagogischen oder akademischen Leiter betreut.

Fragen, wer dein Kind betreuen wird, ist einer der besten Wege, herauszufinden, ob das Camp Lernen oder nur Freizeit priorisiert.

3. Prüfe die Transparenz der Informationen

Ein seriöses Camp kommuniziert klar:

  • Zahl der täglichen Englischstunden.
  • Herkunft und Ausbildung des Teams.
  • Unterkunftsart und Verpflegung.
  • Sicherheits- und medizinische Protokolle.
  • Termine, Versicherungen und Stornobedingungen.

Misstraue Seiten, die sich auf Floskeln beschränken oder Details zum Programm meiden.

Klarheit ist immer ein Zeichen von Vertrauen.

4. Beurteile Anlagen und Umgebung

Eine sichere, saubere und gut gepflegte Umgebung gibt nicht nur Eltern Ruhe, sondern verbessert auch die Erfahrung der Kinder.

Bitte um echte Fotos vom Campus, Zimmern, Speisesaal und Aktivitätsbereichen.

Die besten Camps bieten:

  • Komfortable Unterkünfte (geräumige Zimmer, privates oder beaufsichtigtes Gemeinschaftsbad).
  • Abgeschlossene, bewachte Anlagen.
  • Sichere Sportbereiche und Naturräume.
  • Sofortigen medizinischen Zugang.

Im the Village wohnen die Teilnehmer in einem 4★-Hotel mit eigenem Bad, genießen einen 52.000 m² großen Sportcampus und haben eine 24h-Krankenstation und umfassende Versicherungen – ein Komfort- und Sicherheitsstandard, der kaum zu übertreffen ist.

5. Bestätige medizinische Versorgung und Versicherungen

Jedes hochwertige Camp sollte enthalten:

  • Unfall- und Haftpflichtversicherung.
  • Rund um die Uhr besetzte Krankenstation.
  • Klare medizinische Protokolle.
  • Sofortige Kommunikation mit den Familien bei jedem Vorfall.

Wenn ein Programm dir diese Informationen nicht schriftlich geben kann, suche besser eine andere Option.

Sicherheit ist nicht verhandelbar.

6. Beobachte Organisation und Kommunikation mit den Familien

Eine gute Erfahrung endet nicht, wenn du dein Kind in den Bus setzt.

Die besten Camps halten einen regelmäßigen Austausch mit den Familien:

  • Regelmäßige Berichte oder Updates.
  • Direkte Kontaktwege (Koordination, Notfälle, Leitung).
  • Transparenz bei Ankunfts- und Abfahrtsprotokollen.

Diese Kommunikation beweist Professionalität und schafft von Anfang an Vertrauen.

7. Schätze die Stabilität und den Ruf der Organisation

Lange Erfahrungswerte, überprüfte Bewertungen und Erfahrungsberichte ehemaliger Teilnehmer sind Hinweise darauf, dass ein Camp hält, was es verspricht.

Suche nach echten Meinungen, nicht nur denen auf der eigenen Website.

Soziale Netzwerke und Google-Bewertungen geben einen ehrlichen Einblick in die Zufriedenheit der Familien.

Im the Village kommen Hunderte Familien Jahr für Jahr zurück – ein Zeichen für die gleichbleibende Qualität des Programms und das gewachsene Vertrauen.



8. Vergleiche Versprechen mit konkreten Daten

Die beste Methode, Qualität zu erkennen, ist, Werbung mit echten Zahlen zu vergleichen:

  • „Englisch den ganzen Tag“ → Wie viele tatsächliche Stunden Exposition?
  • „Muttersprachliche Betreuer“ → Wie hoch ist der genaue Prozentsatz?
  • „Internationales Umfeld“ → Aus wie vielen Nationalitäten?

Im the Village sind diese Zahlen klar: mehr als 200 Stunden Englisch in 15 Tagen, 80 % internationale Coaches und Zusammenleben mit Jugendlichen aus 12 Nationalitäten.

Objektive Daten, die eine echte Immersion bestätigen.

Wie man die Erfahrung nach dem Camp optimal nutzt

Wenn das Camp endet und die Kinder voller Anekdoten, Lachen und neuer Wörter nach Hause kommen, ist es an der Zeit, diesen Schwung aufrechtzuerhalten.

Die zwei- oder dreiwöchige Immersion kann der Ausgangspunkt für eine dauerhafte Veränderung in ihrer Beziehung zur englischen Sprache sein, wenn die Eltern wissen, wie sie sie begleiten können.

1. Erlebtes durch Gespräche und Neugierde festigen

Die beste Art, das Englisch aktiv zu halten, ist nicht das Weitermachen mit Übungen, sondern das Weiterführen der Gespräche über das Erlebte.

Fragen Sie Ihr Kind:

  • Welche neuen Wörter es gelernt hat.
  • Wie es sich mit seinen internationalen Freunden verständigt hat.
  • Welche Aktivitäten ihm auf Englisch am meisten Spaß gemacht haben.

Wenn Erinnerungen in dieser Sprache wieder aufleben, festigt sich das Lernen emotional.

Sie können zu Hause sogar kleine englische Sätze verwenden und Ausdrücke aufgreifen, die im Camp genutzt wurden.

Beispiel: Wenn es vor einer Aktivität „Let’s go!“ gesagt hat, behaltet diese Geste als Familiencode bei.

 2. Verknüpfe Englisch mit seinen wirklichen Interessen

Wenn Englisch nur mit der Schule verbunden wird, erscheint es wieder als Pflicht.

Wenn es hingegen mit Dingen verknüpft wird, die begeistern — Musik, Videospiele, Sport, Kino, Mode — bleibt es auf natürliche Weise lebendig.

Einige Ideen:

  • Die Lieblingsserien im Original mit Untertiteln anschauen.
  • Podcasts oder Songs hören und über den Liedtext sprechen.
  • Englischsprachige YouTube- oder TikTok-Bildungskanäle suchen.
  • Rezepte oder Bastelarbeiten nach englischen Anleitungen machen.

Ziel ist, dass Englisch ein Werkzeug zum Genießen bleibt, nicht nur ein Schulfach.

3. Halte Kontakt zu den Freunden aus dem Camp

Internationale oder aus anderen Regionen stammende Freundschaften sind ein Schatz, um die echte Anwendung zu erhalten.

Ermutigen Sie sie, über Nachrichten, Videocall oder soziale Netzwerke zu kommunizieren – immer auf Englisch.

Diese soziale Bindung stärkt die Motivation mehr als jeder formelle Unterricht: Der Wunsch, mit den Freunden in Kontakt zu bleiben.

Im the Village bleiben viele Teilnehmer noch Monate später in Kontakt, teilen Projekte oder Erinnerungen auf Englisch, was die Nachhaltigkeit des Lernens verstärkt.

4. Integriere kleine Englisch-Routinen zu Hause

Man muss das Zuhause nicht in eine Sprachschule verwandeln.

Kleine tägliche Gesten halten die Sprache lebendig:

  • Einen „English Day“ pro Woche einlegen.
  • Einfache Kommandos auf Englisch nutzen („Pass me the salt“, „It’s dinner time!“).
  • Brett- oder Kartenspiele auf Englisch spielen.
  • Gegenstände des Alltags mit englischen Etiketten versehen (door, fridge, window…).

Diese Mikroexpositionen schulen das Gehör und normalisieren die Nutzung der Sprache.

5. Selbstvertrauen stärken, nicht Korrektur

Wenn das Kind beim Sprechen Fehler macht, vermeiden Sie es, zu unterbrechen oder jeden Satz zu korrigieren.

Wichtig ist nicht grammatikalische Perfektion, sondern das Beibehalten von Flüssigkeit und Sicherheit.

Feiern Sie, dass es sich traut, außerhalb des Klassenzimmers Englisch zu sprechen.

Die Angst vor Fehlern ist der größte Feind der Kontinuität.

6. Suche Kontinuität in zukünftigen Programmen oder Erfahrungen

Camps sind ein Initialfunke, aber das Lernen wird mit jährlicher Wiederholung oder Kontinuität gefestigt.

Denken Sie über Optionen nach wie:

  • Im nächsten Sommer ins gleiche Camp zurückzukehren.
  • An Schüleraustauschen oder Sprachreisen teilzunehmen.
  • Sich Sprachschulen oder Konversationsclubs anzuschließen.

Kinder, die Immersionserfahrungen wiederholen, verdoppeln meist ihre Sprachgewandtheit und ihr Selbstvertrauen zwischen dem ersten und dem zweiten Jahr.

Drei Mädchen im Hotel Balagares, Austragungsort des Camps the Village

Camps in Spanien vs. im Ausland: Vorteile und Nachteile

Jeden Sommer fragen sich viele Familien, ob ihre Kinder, um „wirklich“ Englisch zu lernen, ins Ausland geschickt werden sollten.

Nach Irland oder England zu gehen, scheint die effektivste Lösung zu sein, aber die Realität ist differenzierter: Echte Immersion hängt mehr vom Umfeld und Programm ab als vom Land selbst.

Ein gut gemachtes Camp in Spanien kann dieselbe internationale Erfahrung bieten, mit dem zusätzlichen Vorteil der Sicherheit und Nähe.

Sehen wir uns die wichtigsten Unterschiede an.

Camps im Ausland: die traditionelle Option

Jahrelang war der Aufenthalt im Ausland gleichbedeutend mit „intensivem Lernen“.

Doch diese Erfahrung hängt stark vom Programm, der Gruppe und dem Alter des Teilnehmers ab.

Vorteile:

  • Direkter Kontakt mit einem englischsprachigen Land.
  • Exposition gegenüber neuen Kulturen und Akzenten.
  • Gefühl von Unabhängigkeit und Abenteuer.

Nachteile:

  • Hohe Kosten (Flug, Versicherungen, Gebühren, Währungsumtausch).
  • Entfernung im Notfall.
  • Größere Schwierigkeit für die Kleinsten bei ihrer ersten Erfahrung fern von zu Hause.
  • Risiko, mit vielen Spaniern zusammenzuleben und damit die echte Immersion zu verringern.

Zusammengefasst: Nicht jedes Programm außerhalb Spaniens garantiert echte Immersion, vor allem wenn die Gruppe mit spanischsprachigen Freunden reist.

Internationale Camps in Spanien: die kluge Alternative

Heute gibt es Programme, die die internationale Erfahrung nachbilden, ohne das Land verlassen zu müssen.

Der Schlüssel ist die Zusammenführung von Teilnehmern unterschiedlicher Nationalitäten, internationalen Betreuern und ein 100 % englischsprachiges Programm.

Vorteile:

  • Gleiches Maß an sprachlicher Exposition (über 200 h Englisch in 15 Tagen).
  • 80 % internationale Coaches und Zusammenleben mit Jugendlichen aus 12 Nationalitäten.
  • Sichere und leicht erreichbare Umgebung für Familien.
  • Erschwinglichere Kosten und einfachere Logistik.
  • 24h medizinische Betreuung und direkte Kommunikation mit den Eltern.

Das Ergebnis ist eine authentische Immersion, mit dem guten Gefühl, dass die Kinder nur wenige Stunden von zu Hause entfernt sind.

Die internationale Erfahrung ohne Spanien zu verlassen

Im the Village leben jeden Sommer Kinder und Jugendliche aus über 12 Nationalitäten zusammen mit 80 % internationalen Coaches.

Das gesamte Programm – Sport, kreative Akademien, Ausflüge und Alltag – findet komplett auf Englisch statt.

Das Resultat ist das gleiche Maß an Immersion wie bei einem Programm im Ausland, mit der Sicherheit einer vertrauten, kulturell nahe und gesundheitsbewussten Umgebung.

Es ist die perfekte Kombination aus dem Besten beider Welten:

die sprachliche Immersion eines internationalen Ziels, mit der Sicherheit und Zugänglichkeit, zu Hause zu sein.

Häufig gestellte Fragen der Eltern vor dem ersten Camp

Sein Kind zum ersten Mal in ein Englisch-Camp zu schicken, kann ebenso viele Fragen wie Vorfreude auslösen.

Dies sind die häufigsten Fragen, die Familien vor der Entscheidung stellen, zusammen mit Antworten, die helfen, zu verstehen, wie eine echte Immersionserfahrung funktioniert.

Wie alt muss man mindestens sein, um teilzunehmen?

Das hängt vom Programm ab, aber Immersionscamps starten meist ab 8 Jahren.

In diesem Alter haben Kinder bereits grundlegende Selbstständigkeit und genug Anpassungsfähigkeit, um die Erfahrung zu genießen.

Im the Village ist das Kids-Programm (8–12 Jahre) speziell für die Jüngsten entwickelt: kleine Gruppen, ständige Begleitung und geführte Aktivitäten auf Englisch.

 Und wenn mein Kind kaum Englisch kann?

Das ist kein Problem.

Ein Immersionscamp erfordert kein Vorwissen, denn das Lernen entsteht durch das Zusammenleben.

Ziel ist nicht Auswendiglernen, sondern die natürliche Nutzung der Sprache.

Außerdem passen die Coaches die Aktivitäten an das Niveau jeder Gruppe an, damit sich alle wohlfühlen und vom ersten Tag an teilnehmen können.

Wie wird für die Sicherheit und das Wohlbefinden der Kinder gesorgt?

Die Sicherheit steht an erster Stelle.

Ein Qualitätscamp sollte bieten:

  • 24-Stunden-Krankenstation.
  • Unfall-, Haftpflicht- und Assistance-Versicherungen.
  • Ständige Betreuung durch Betreuer (max. Verhältnis 1:5).
  • Geschlossener und kontrollierter Campus.

Im the Village hat jede Gruppe ihren eigenen verantwortlichen Coach sowie ein medizinisches Team und Koordinatoren, die jederzeit präsent sind.

Kann ich während des Camps mit meinem Kind Kontakt aufnehmen?

Ja, aber immer unter Respektierung der Gruppenzeit.

Immersionsprogramme legen normalerweise bestimmte Zeiten oder Kanäle für Anrufe oder Nachrichten fest, um den Gruppenrhythmus nicht zu stören.

Die Familien erhalten regelmäßige Updates, Fotos und direkte Kommunikation mit der Koordination im Bedarfsfall.

So erleben die Kinder ihre Erfahrung unabhängig, aber die Eltern behalten die Sicherheit.




Was sollte mein Kind ins Camp mitnehmen?

Jedes Camp stellt vorab eine detaillierte Liste bereit, aber im Allgemeinen werden empfohlen:

  • Bequeme, sportliche Kleidung.
  • Geeignetes Schuhwerk für Aktivitäten.
  • Badeanzug, Handtuch und Badeschlappen.
  • Persönliche Hygieneartikel.
  • Hut oder Kappe, Sonnenschutz und Trinkflasche.
  • Ein kleines Wörterbuch oder Notizbuch.

Im the Village verschicken wir ein Willkommenspaket mit der vollständigen Liste, Tipps und personalisierten Etiketten zur Kennzeichnung der Kleidung.

Wie werden Mahlzeiten und Allergien organisiert?

Ein gutes Camp sollte ausgewogene, von Ernährungsberatern überprüfte Menüs bieten und die Ernährung an jede Notwendigkeit anpassen (Allergien, Unverträglichkeiten oder spezielle Diäten).

Im the Village werden die Menüs im eigenen 4★-Hotel zubereitet, und das medizinische Team sowie das Küchenteam prüfen alle Ernährungsbögen vor Beginn des Programms.



Was passiert, wenn mein Kind krank wird oder Medikamente braucht?

In seriösen Camps gibt es immer eine 24-Stunden-Medizinbetreuung und spezifische Medikamentengabe-Protokolle.

Die Eltern informieren vorab über alle Behandlungen, und das medizinische Personal verabreicht diese gemäß Anweisung.

Im Notfall wird die Familie umgehend informiert.

Können Kinder das Camp jedes Jahr wiederholen?

Ja, und tatsächlich tun das viele.

Die Wiederholung der Erfahrung verstärkt das Lernen: Kinder kehren mit mehr Selbstvertrauen, besserem Englisch und einem internationalen Freundesnetz zurück, das über die Jahre wächst.

Im the Village nehmen über 40 % der Teilnehmer erneut teil – das zeigt die Zufriedenheit der Familien und die Entwicklung der Kinder.

Was ist der Unterschied zwischen einem „bilingualen“ und einem Immersionscamp?

Ein bilinguales Camp kombiniert Spanisch und Englisch, mit einem Teil des Tages in jeder Sprache.

Ein komplettes Immersionscamp hingegen hält Englisch als gemeinsame Sprache für alle Aktivitäten, vom Frühstück bis zu den Abendveranstaltungen.

Der Unterschied ist klar: Im ersten lernt man Englisch, im zweiten lebt man auf Englisch.

Kann ich das Camp vor der Anmeldung besichtigen?

Einige Einrichtungen bieten Tage der offenen Tür oder 360º-Videos der Anlagen an.

Im the Village bieten wir Online-Infoveranstaltungen und vereinbarte Besuche an, damit Familien das Umfeld, das Team und die Methodik vorab kennenlernen können.

Welches Englischniveau erreicht mein Kind am Ende?

Das hängt vom Ausgangspunkt ab, aber die deutlichste Verbesserung ist nicht grammatikalisch, sondern emotional:

Es spricht flüssiger, versteht besser und verliert die Angst vor Kommunikation auf Englisch.

Die schulischen Erfolge kommen danach, angetrieben durch dieses neue Selbstvertrauen.

Wer gut wählt, schenkt eine Erfahrung, die Spuren hinterlässt

Ein Englisch-Camp auszuwählen bedeutet nicht einfach, einen Urlaub zu planen:

Es bedeutet, auf eine Erfahrung zu setzen, die das Wachstum, die Selbstständigkeit und das Selbstvertrauen der Kinder fördert.

Wenn Umfeld, Team und Methodik gut durchdacht sind, geht das Lernen über die Sprache hinaus und wird zur Lebenslektion.

Ein gutes Camp misst man nicht an seinen Klassenzimmern, sondern an den Lächeln, den internationalen Freunden und dem Selbstvertrauen, mit dem die Kinder nach Hause zurückkehren.

Deshalb ist das beste Kriterium nicht „wo Englisch lernen“, sondern wo man es wirklich lebt.

the Village: Wo Englisch gelebt und nicht gelernt wird

Im the Village ist jedes Detail darauf ausgerichtet, diese komplette Erfahrung zu bieten:

  • Mehr als 200 Stunden echtes Englisch in 15 Tagen.
  • 80 % internationale Coaches aus 12 Nationalitäten.
  • Ratio 1:5 für persönliche und nahe Betreuung.
  • 4★-Hotel und 52.000 m² Sportcampus inmitten der asturischen Natur.
  • Altersgerechte Programme: Kids (8–12) und Teens (13–17).
  • 24h Krankenstation, vollständige Versicherungen und ständige Betreuung.

Alles in einer sicheren, multikulturellen und positiv energiegeladenen Umgebung, in der Kinder nicht nur ihr Englisch verbessern: Sie entdecken eine neue Art, mit der Welt zu interagieren.

Ein Sommer zum Erinnern, ein Lernen, das bleibt

Eltern suchen Sicherheit.

Kinder suchen Abenteuer.

Im the Village finden beide, was sie brauchen: eine internationale Erfahrung ohne Spanien zu verlassen, mit der Qualität, Sicherheit und Begeisterung, die jeden Sommer unvergesslich macht.

Denn was verändert, sind nicht die Unterrichtsstunden, sondern die Erlebnisse, die auf Englisch gelebt werden.

Und jedes Kind verdient sein eigenes Erlebnis.

Erlebe Englisch, Natur und internationales Zusammenleben in einer sicheren und anregenden Umgebung.

Begrenzte Plätze — Programme für Kids und Teens im Sommer 2026 verfügbar.

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