Junge Campteilnehmer haben Spaß in einem öffentlichen Park.

Fehler, die Eltern bei der Wahl eines Englisch-Sommercamps machen

Die Wahl eines Englisch-Camps ist eine wichtige Entscheidung. Eltern suchen einen Ort, an dem ihre Kinder sicher sind, den Sommer genießen und gleichzeitig ihr Englischniveau verbessern können. Doch fehlende Informationen oder die Eile bei der Buchung können zu Fehlern führen, die sich später in einer schlechten Erfahrung für die Kinder niederschlagen.

Manchmal liegt der Fehler darin, sich vom niedrigsten Preis leiten zu lassen, die Einrichtungen nicht gründlich zu überprüfen oder vagen Versprechen wie „den ganzen Tag Englisch“ zu vertrauen, ohne zu prüfen, was das wirklich bedeutet. Das Ergebnis ist, dass viele Kinder nach Hause zurückkehren, ohne die Sprache wirklich geübt zu haben – unmotiviert oder mit dem Gefühl, dass das Camp die Erwartungen nicht erfüllt hat.

Die gute Nachricht ist, dass sich die meisten dieser Fehler leicht vermeiden lassen, wenn Eltern wissen, worauf sie achten müssen, bevor sie sich entscheiden. In diesem Artikel gehen wir die häufigsten Fehler bei der Wahl eines Englisch-Camps durch und geben Ihnen die wichtigsten Tipps, damit Ihr Kind eine sichere, bereichernde und wirklich immersive Erfahrung macht.

Einer der häufigsten Fehler der Eltern besteht darin, die Entscheidung ausschließlich vom Preis abhängig zu machen. Das ist verständlich: Englisch-Camps sind eine wichtige Investition, und die Unterschiede zwischen den Angeboten können groß sein. Doch wer nur das billigste Angebot wählt, ohne zu prüfen, was wirklich enthalten ist, zahlt am Ende oft drauf – in Bezug auf Sicherheit, Erlebnisqualität und Spracherwerb.

Ein günstiges Camp kann bei wichtigen Aspekten sparen, wie zum Beispiel:

  • Einfache Einrichtungen mit überfüllten Schlafsälen und unhygienischen Gemeinschaftsbädern.
  • Wenig Aufsicht, mit zu vielen Kindern pro Betreuer.
  • Begrenzte oder wenig abwechslungsreiche Aktivitäten, die sich eher auf Unterricht als auf Erlebnisse konzentrieren.
  • Fehlende umfassende Versicherungen oder kein medizinisches Personal vor Ort.

Wenn sich solche Mängel summieren, haben die Kinder nicht nur weniger Spaß, sondern sprechen auch weniger Englisch – denn die Qualität des Zusammenlebens hängt direkt von der Investition in Einrichtungen, Betreuer und Aktivitäten ab.

Im the Village liegt die Priorität nicht darauf, das günstigste Camp zu sein, sondern eine Erfahrung von höchster Qualität und Sicherheit zu bieten. Die Teilnehmer wohnen in einem 4★-Hotel mit Doppelzimmern und eigenem Bad, genießen einen 52.000 m² großen Sportcampus, profitieren von einem Betreuerschlüssel von 1 Coach pro 5 Kinder und sind durch umfassende Versicherungen und eine 24-Stunden-Krankenpflege abgesichert. Eine Investition, die garantiert, dass jeder Euro in Komfort, Sicherheit und echtes, nachhaltiges Englischlernen umgesetzt wird.

Eingang des Hotels Balagares in Asturien.

Das Aktivitätsprogramm nicht überprüfen

Ein weiterer häufiger Fehler der Eltern ist, nicht genau zu prüfen, welche Aktivitäten das Camp anbietet. Oft lassen sie sich von Slogans wie „den ganzen Tag Englisch“ leiten, ohne zu hinterfragen, was das in der Praxis bedeutet. Das Ergebnis kann ein Programm sein, das nur aus ein bis zwei Unterrichtsstunden pro Tag und freier Zeit auf Spanisch besteht – was das echte Sprachenlernen stark einschränkt.

Ein gutes Programm sollte zwei Kriterien erfüllen: Vielfalt und Kohärenz. Vielfalt verhindert Langeweile und sorgt dafür, dass die Kinder Aktivitäten finden, die sie motivieren – sei es Sport, Kreativität, Natur oder Kultur. Kohärenz bedeutet, dass all diese Erfahrungen auf Englisch stattfinden, sodass jeder Moment zu einer Lerngelegenheit wird.

Camps, die dies nicht erfüllen, neigen dazu, eintönige Routinen zu wiederholen, mit improvisierten oder schlecht geplanten Spielen, was die Motivation der Teilnehmer senkt und die Immersion hemmt.

Im the Village ist das Programm so gestaltet, dass jeder Tag anders und spannend ist. Die Kinder können zwischen Sportarten wie Surfen, Segeln, Tennis oder Fußball mit UEFA- und FIFA-Trainern wählen, kreative Workshops wie die Broadway Academy oder Media Academy besuchen und Ausflüge in die asturische Natur und Kultur unternehmen. All das findet auf Englisch statt, mit internationalen Coaches, die jede Aktivität zu einem echten und unterhaltsamen Lernerlebnis machen.

Fußballspiel zwischen Teilnehmern des internationalen Camps und ihren Coaches.

Einrichtungen und Umgebung nicht prüfen

Die Einrichtungen sind einer der entscheidendsten Aspekte eines Camps – und dennoch übersehen viele Eltern diesen Punkt vor der Buchung. Es ist leicht, sich von schönen Fotos in Broschüren oder auf Websites täuschen zu lassen, doch entscheidend ist, die Qualität der Schlafräume, die Sauberkeit der Bäder, die Sicherheit der Schwimmbäder und die Größe der Sportanlagen zu überprüfen.

Wer diese Details nicht beachtet, riskiert unangenehme Situationen: überfüllte Schlafräume, die den Schlaf erschweren, unsaubere Bäder, unzureichende Speisesäle oder veraltete Sporteinrichtungen. Auch das Umfeld spielt eine große Rolle – ein geschlossenes, sicheres Gelände ist nicht dasselbe wie offene Anlagen ohne Zugangskontrolle.

Ein Camp mit eingeschränkten Einrichtungen mindert nicht nur den Komfort der Kinder, sondern beeinflusst auch ihre Motivation und Sicherheit. Eine schlecht gepflegte Umgebung kann leicht zu einem Hindernis für Spaß und Lernerfolg werden.

Im the Village sind die Einrichtungen ein entscheidender Vorteil. Die Kinder wohnen im 4★-Hotel URH Zen Balagares mit Doppelzimmern und eigenem Bad, genießen einen 52.000 m² großen Sportcampus mit fünf Schwimmbädern, Fußball-, Tennis-, Padel- und Basketballplätzen und profitieren von einer sicheren natürlichen Umgebung zwischen Meer und Bergen. Diese Kombination aus Komfort und Sicherheit macht jeden Tag zu einer bereichernden und entspannten Erfahrung – sowohl für Kinder als auch für Familien.

Das Betreuungsverhältnis und die persönliche Aufmerksamkeit ignorieren

Das Verhältnis von Betreuern zu Kindern ist ein Detail, das viele Eltern vor der Buchung nicht hinterfragen, obwohl es einer der wichtigsten Faktoren für Sicherheit und Qualität ist. Ein Camp kann großartige Einrichtungen haben, aber wenn nicht genügend Personal vorhanden ist, wird die Betreuung oberflächlich und unpersönlich.

Ein hohes Verhältnis – z. B. ein Betreuer für 10 oder 12 Kinder – bedeutet, dass einige Teilnehmer weniger Unterstützung erhalten, insbesondere bei Mahlzeiten, Wasseraktivitäten oder nachts. Das kann nicht nur Sicherheitsrisiken bergen, sondern auch schüchterne oder introvertierte Kinder in ihrer Integration behindern.

Ein niedrigeres Verhältnis hingegen stellt sicher, dass jedes Kind die Aufmerksamkeit bekommt, die es braucht, nicht übersehen wird und stets einen Ansprechpartner hat, der Fragen beantwortet, unterstützt und Vertrauen aufbaut.

Im the Village gehört das Verhältnis zu den niedrigsten der Branche: 1 Coach pro 5 Teilnehmer. Dies ermöglicht eine individuelle Betreuung in allen Aktivitäten und erleichtert die soziale Integration erheblich. Dank dieser Nähe kennen die Coaches jedes Kind wirklich, begleiten es in seiner Entwicklung und sorgen dafür, dass sich alle sicher und betreut fühlen – zu jeder Zeit.

Coaches im internationalen Camp springen gemeinsam mit den Teilnehmern im Oscar-Niemeyer-Zentrum.

Nicht nach Ausbildung und Herkunft der Betreuer fragen

Ein sehr häufiger Fehler ist anzunehmen, dass alle Betreuer eines Englisch-Camps Muttersprachler oder qualifizierte Sprachlehrer sind. In Wirklichkeit sprechen in vielen Programmen die Betreuer den Großteil der Zeit Spanisch oder haben keine pädagogische Ausbildung.

Dies schränkt das Lernen der Kinder ein und kann das Camp in ein oberflächliches zweisprachiges Programm verwandeln, anstatt in eine echte Immersion. Damit Englisch natürlich verwendet wird, ist es entscheidend, dass die Betreuer international sind, die Sprache in allen Interaktionen verwenden und Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen haben.

Nach Herkunft, Ausbildung und dem Anteil internationaler Coaches zu fragen, ist einer der besten Wege, zwischen einem Camp, das Immersion verspricht, und einem, das sie wirklich bietet, zu unterscheiden.

Im the Village ist der Unterschied klar: 80 % der Coaches sind international, was garantiert, dass Englisch die Umgangssprache den ganzen Tag über ist. Außerdem sorgt die Aufsicht von Cambridge University Press & Assessment für einen qualitativ hochwertigen pädagogischen Ansatz, während das niedrige Verhältnis von 1:5 eine persönliche Betreuung jedes Teilnehmers ermöglicht. Das macht das Team zu einer der größten Stärken des Camps.

Nicht auf medizinische Protokolle und Versicherungen achten

Die meisten Eltern achten auf Aktivitäten und Unterkunft, vergessen jedoch einen wesentlichen Punkt: medizinische Protokolle und Versicherungen. Ein qualitativ hochwertiges Camp muss auf jede unvorhergesehene Situation vorbereitet sein – von kleinen Sportunfällen über allergische Reaktionen bis hin zu ernsten Notfällen.

Der Fehler liegt oft darin anzunehmen, dass „alle Camps das haben“, ohne genau nachzufragen. Tatsächlich verfügen einige Programme weder über eine ständige Krankenpflege noch über ausreichenden Versicherungsschutz oder klare Notfallpläne – was Unsicherheiten schaffen kann.

Ein verantwortungsbewusstes Camp sollte mindestens Folgendes bieten:

  • 24-Stunden-Krankenpflege mit geschultem Personal für Pflege und Medikamentenverabreichung.
  • Unfallversicherung, die alle Zwischenfälle während des Aufenthalts abdeckt.
  • Medizinische Notfallversicherung für schnelle Hilfe im Ernstfall.
  • Haftpflichtversicherung als zusätzlicher Schutz für Familien.
  • Klare Notfallprotokolle, die dem gesamten Team bekannt sind.

Im the Village sind all diese Aspekte gewährleistet. Das Camp verfügt über eine 24-Stunden-Krankenstation sowie über Unfall-, Notfall- und Haftpflichtversicherungen, die in der Anmeldung enthalten sind. Außerdem existieren erprobte Notfallprotokolle, die mit Personal und Einrichtungen abgestimmt sind, was den Eltern die Gewissheit gibt, dass ihre Kinder stets gut geschützt sind.

Einen bilingualen mit einem vollständigen Immersionscamp verwechseln

Ein weiterer häufiger Fehler ist zu denken, ein bilingualer Camp sei dasselbe wie ein Immersionscamp. In bilingualen Programmen finden viele Aktivitäten auf Spanisch statt, und Englisch wird nur teilweise oder in begrenzten Kontexten verwendet. Das kann ein erster Kontakt mit der Sprache sein, reicht aber nicht aus, um die Sprachkompetenz deutlich zu verbessern.

Vollständige Immersion hingegen bedeutet, dass Englisch die Kommunikationssprache zu jeder Zeit ist – beim Sport, beim Essen, in kreativen Workshops und sogar bei Ausflügen. Dieses 24/7-Sprachumfeld ist es, das das Lernen wirklich beschleunigt und Kindern das Selbstvertrauen gibt, frei zu sprechen.

Viele Eltern fragen nicht nach Details und verlassen sich auf allgemeine Begriffe wie „bilingualer Camp“. Wichtig ist, konkrete Zahlen zu verlangen: Wie viele Stunden pro Tag wird Englisch gesprochen? Welcher Anteil der Coaches ist international? Werden die Aktivitäten vollständig auf Englisch durchgeführt oder gibt es traditionelle Kurse und Prüfungen?

Im the Village ist die Immersion vollständig: über 200 Stunden Englisch in 15 Tagen, ein 80 % internationales Coach-Team, Teilnehmer aus 12 Nationen und eine unterrichtsfreie Methodik, beaufsichtigt von Cambridge University Press & Assessment. So wird Englisch nicht mehr als Schulfach erlebt, sondern als natürliche Sprache jeder Erfahrung im Camp.

One-to-five-Session mit einem Coach pro fünf Teilnehmer im Englischcamp.

Kein Camp wählen, das dem Alter des Kindes entspricht

Ein häufiger Fehler der Eltern ist zu glauben, alle Englisch-Camps seien gleich, ohne zu berücksichtigen, dass ein achtjähriges Kind ganz andere Bedürfnisse hat als ein Sechzehnjähriger. Wenn Programme nicht altersgerecht angepasst sind, fühlen sich die Jüngeren überfordert und die Älteren unterfordert oder gelangweilt.

Ein Camp ohne Altersdifferenzierung kann führen zu:

  • Soziale Integrationsschwierigkeiten zwischen Kindern mit sehr unterschiedlichem Reifegrad.
  • Zu anspruchsvollen Aktivitäten für die Kleinen oder zu einfachen für Jugendliche.
  • Fehlender emotionaler Betreuung, die dem Entwicklungsstand entspricht.

Daher ist es wichtig zu fragen, ob das Camp altersgerechte Programme anbietet und wie Aktivitäten und Tagesabläufe für jede Gruppe organisiert sind.

Im the Village ist dies durch zwei spezifische Programme gelöst:

  • Kids (8–12 Jahre): entwickelt, damit die Jüngsten geführte Aktivitäten mit enger Betreuung und altersgerechten Abläufen genießen.
  • Teens (13–17 Jahre): richtet sich an Jugendliche, die mehr Unabhängigkeit, sportliche und kreative Herausforderungen sowie eine reifere multikulturelle Erfahrung suchen.

So erlebt jedes Kind eine seinem Alter angepasste Erfahrung, hat Spaß, integriert sich leicht und nutzt das Englisch optimal – ob bei seiner ersten oder fünften internationalen Erfahrung.

Wie man sicher wählt und Fehler vermeidet

Die häufigsten Fehler bei der Wahl eines Englisch-Camps zu vermeiden, ist nicht schwierig – solange Eltern wissen, worauf sie achten müssen. Der Preis sollte nicht das einzige Kriterium sein; Aktivitäten sollten vielfältig und auf Englisch sein, die Einrichtungen sicher und bequem, und sowohl das Team als auch die medizinischen Protokolle sind entscheidend. Außerdem ist es wichtig, zwischen einem bilingualen und einem echten Immersionscamp zu unterscheiden und sicherzustellen, dass das Programm dem Alter des Kindes entspricht.

Wenn ein Camp all diese Anforderungen erfüllt, haben Eltern die Gewissheit, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, und die Kinder genießen eine Erfahrung, die Sicherheit, Spaß und echtes Lernen vereint.

Im the Village ist jedes Detail darauf ausgelegt, diese Fehler zu vermeiden: 4★-Hotel mit Doppelzimmern und eigenem Bad, Premium-Sportcampus, Betreuungsverhältnis von 1 Coach pro 5 Teilnehmer, über 200 Stunden Englisch in 15 Tagen, internationale Coaches, 24-Stunden-Krankenpflege, inkludierte Versicherungen und getrennte Programme für Kids und Teens. Alles, was nötig ist, um eine sichere Wahl und ein unvergessliches Erlebnis zu garantieren.

 

Die Wahl eines Englisch-Camps sollte kein Sprung ins Ungewisse oder eine spontane Entscheidung sein. Es ist eine Erfahrung, die ein Kind für immer prägen kann – ihm Selbstvertrauen geben, die Welt öffnen und zeigen, dass Englischlernen so natürlich sein kann wie Freundschaften zu schließen oder draußen zu spielen.

Wenn Eltern sich informieren, Fehler vermeiden und ein hochwertiges Camp wählen, schenken sie ihren Kindern weit mehr als nur Ferien: Sie schenken ihnen Sicherheit, Motivation und Erinnerungen fürs Leben.

Im the Village wissen wir, wie wichtig diese Entscheidung ist. Deshalb ist jedes Detail darauf ausgelegt, Eltern ein gutes Gefühl zu geben und Kindern einen Sommer zu bieten, den sie nie vergessen werden.

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